Der Kurort Gohrisch

Ruhe und aktive Erholung – ideal für Familienurlaub

Papstdorf befindet sich am Fuß des Papststeines in einer Höhenlage von 350 m ü. NN auf einer langgezogenen Hochfläche mit angrenzenden Wäldern, Wiesen und Feldern inmitten der Sächsischen Schweiz. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1371 als Bogansdorff. 1555 erschien der heutige Name erstmals in Form von Babstdorf. Papstdorf war über viele Jahrhunderte rein landwirtschaftlich geprägt.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts setzte die Erschließung für den Fremdenverkehr ein. 1862 wurde auf dem Plateau des Papststeins eine Gaststätte errichtet. Die spätbarocke evangelische Kirche von Papstdorf stammt aus dem Jahre 1787.

Blick vom Papststein zum Königstein

Wandern, Klettern, Radfahren, Wellness

Der Reiz des idyllischen Ortes mit seinen ländlichen Anwesen wird durch die natürliche Ruhe, das reizarme Klima und seine Lage südlich des Papststeins geprägt. Papstdorf gehört heute als Ortsteil zur Gemeinde Gohrisch und ist bei den Urlaubern besonders durch seinen sanften Tourismus, etwas abseits von den viel besuchten touristischen Zentren der Sächsischen Schweiz, sehr beliebt.

Ein kleines Einkaufzentrum, ein Bäcker mit Café und Imbiss, eine Gaststätte und ein Hotel mit Restaurant und Gästeterrasse sorgen im Ort für das leibliche Wohl.

Der Papststein im Herbst

Wildgehege, Feuerwehrmuseum und Aussichtspunkt

Für Familien mit Kindern eignet sich das Waldbad im Nachbarort Cunnersdorf in völliger Ruhe und abseits des touristischen Trubels.

Ein Damhirsch-Wildgehege, ein kleines historisches Feuerwehrmuseum, gut beschilderte und ausgebaute Wanderwege, auf welchen man leicht die umliegenden Tafelberge mit ihren Aussichtspunkten erreicht, liegen direkt vor der Haustür und macht den Aufenthalt im Ort angenehm.

Wildgehege Papstdorf